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Leica M8.2 Safari Set 10707 mit Leica Elmarit M 2.8 28mm

13.500,00 

Leica M8.2 Edition Safari Set

Die LEICA M8.2 stellt die weiterentwickelte Version der digitalen Profi-Messsucherkamera M8 dar.  Besonderheit ist der CCD Sensor im APS-H Format, das ursprünglich aus der Filmära (Advanced Photo System) stammt und eine Größe von ca. 27,9×18,6 mm hat. In der digitalen Fotografie wurde es von Canon hauptsächlich für professionelle Kameras verwendet, bevor es durch Vollformatsensoren abgelöst wurde. Auch bei Leica. Zustand A gebraucht Optik AB

Kategorie:

Beschreibung

M 8.2  Safari | Spezifikation

Kamera-Typ Kompakte, digitale Messsucher-Systemkamera für den professionellen Einsatz mit Leica M Objektiven. Mikroprozessor gesteuerter Metalllamellen-Schlitzverschluss
Bildsensor Speziell auf die Anforderungen des M–Objektivsystems optimierter, rauscharmer CCD-Sensor
Pixel 10,3 Millionen
Abmessungen 18 mm x 27 mm
Verlängerungsfaktor 1,33x
Sonstiges Seitenverhältnis 3:2. Deckglasdicke 0,5 mm, vollständige Unterdrückung von infrarotem Licht durch zus. UV/IR-Vorschraubfilter
Moiré-Filter -Filter nein, volle Ausschöpfung der Objektivleistung durch Moiréerkennung und –eliminierung in der digitalen Signalverarbeitung
Sensor-Empfindlichkeitsbereich Manuelle Einstellung von ISO 160/23° bis ISO 2500/35°. LEICA M8.2: Zusätzlich automatische Einstellung mit frei wählbarem ISO Bereich
Sucher
Sucherprinzip Großer, heller Leuchtrahmen-Messsucher mit automatischem Parallaxen-Ausgleich. Sucheroptik mit verringerter Streulichtempfindlichkeit und optimaler Sichtbarkeit aller Leuchtrahmen in jeder Beleuchtungssituation.
Okular Abgestimmt auf -0,5 dpt. Korrektionslinsen von –3 bis +3 dpt erhältlich
Bildfeldbegrenzung Durch Einspiegelung von jeweils zwei Leuchtrahmen: Für 24 und 35 mm, oder für 28 und 90 mm, oder für 50 und 75 mm. Automatische Einspiegelung beim Ansetzen des Objektivs. 100% des Sensorformats werden bei 0.7 m (LEICA M8.2: 2 m) erfasst.
Bildfeldwähler Spiegelt Rahmenpaare manuell ein und simuliert so jede Brennweite
Parallaxenausgleich Die horizontale und vertikale Differenz zwischen Sucher und Objektiv wird entsprechend der verwendeten Fokussierentfernung ausgeglichen, d.h. der Leuchtrahmen des Suchers deckt sich automatisch mit dem vom Objektiv erfassten Motivausschnitt.
Vergrößerung 0,68-fach (bei allen Objektiven). Großbasis-Kombination aus Schnitt- und Mischbild-Entfernungsmesser in der Mitte
Entfernungsmesser des Sucherbildes als helles Feld abgesetzt. Effektive Messbasis 47,1 mm (mechanische Messbasis 69,25 mm x Suchervergrößerung 0,68x)
Objektive
Objektivanschluss Leica M–Bajonett mit zusätzlicher optischer Abtasteinrichtung zur Identifikation aller 6-Bit kodierten Objektive
Objektivsystem Aktuelle, 6-Bit kodierte Leica M Objektive von 16 – 90 mm Brennweite. Nahezu alle seit dem Jahr 1954 gefertigten Leica M Objektive von 21 – 90 mm Brennweite auch ohne 6 Bit Kodierung verwendbar. 6 Bit Nachrüstung nahezu aller Objektive möglich.
6-Bit Funktionen Objektivabhängige Reduzierung der systembedingten Randabschattung. Kennzeichnung der Bilddatei mit Objektivinformation zur Vereinfachung der digitalen Archivierung. Anpassung des Blitzreflektors bei Motorzoom-Blitzgeräten. Auto Slow Sync. Funktion bei Zeitautomatik. Kompensation von Farbverschiebungen durch den Einsatz von UV/IR Filtern.
Betriebsarten
Zeitautomatik Automatische Ermittlung der korrekten Verschlusszeit bei manueller (Auto) Blendenvorwahl mit entsprechender Sucheranzeige
Manuelle Belichtung Eigenständige Wahl der Verschlusszeit und der Blende – kontrollierbar durch Belichtungskontrolle der Kamera sichtbar durch eingeblendete LED-Lichtwaage im Sucher
Schnappschussmodus In Stellung „S“ des Verschlusszeitenknopfes, automatische Steuerung von Belichtungszeit, ISO-Empfindlichkeit und Weißabgleich. Auf die wesentlichen Funktionen reduzierte Menüs, Hinweise für Blenden- und Entfernungseinstellung nach Drücken der Infotaste.
Aufnahmemodi
S Single Einzelbildaufnahme, für je eine Auslösung pro Eindrücken des Auslösers
C Continuous Reihenaufnahmen mit 2 Bildern pro Sekunde und 10 Bildern in Folge
Selbstauslöser Wählbar mit 2 sec. und 12 sec. Vorlaufzeit – Visualisierung des Zeitablaufs durch eine von der vorderen Kameraseite sichtbaren LED im Sucherfenster
Bedienelemente / Anzeigeelemente
Gehäusevorderseite Objektiventriegelung; Bildfeldwähler
Gehäuseoberseite Hauptschalter (Verstärkte Rastung des Hauptschalters gegen unbeabsichtigte Einstellung), Auslöser; Verschlusszeitenwahlrad, Status
LCD-Anzeige Anzeige der verbleibenden Aufnahmen und der verbleibenden Akkukapazität
Gehäuserückseite 2,5“ Farbmonitor, (kratzfestes Saphirdeckglas) Drehrad zur Navigation im Menü & Lupenfunktion in 4 Stufen; 4fach Kreuztaster zur Navigation im Menü & in Bilddetails; Menütaste; Play Taste; Delete Taste; Protect Taste; Info Taste
Gehäuseunterseite Verriegelbarer Bodendeckel schützt den Akku und die SD-Speicherkarte vor Staub und Nässe
Farbmonitor 2,5“ großes, helles LC-Display mit einer Auflösung von ca. 230.000 Pixel zur Bildwiedergabe und Menüeinstellung. (Kratzfestes Saphirdeckglas). Helligkeitssteuerung in 5 Stufen.
Kontrollmöglichkeiten nach der Aufnahme Allgemeine Qualitätsbeurteilung der Fotografien, Belichtungskontrolle über RGB- Tonwerthistogramm mit Kennzeichnung heller Bilddetails ohne Detailzeichnung (auch bei Hineinzoomen anwendbar), Kontrolle der Schärfeebene, Anzeige der eingestellten Qualitätsparameter sowie Anzeige der verwendeten Objektivbrennweite (bei Verwendung aktueller, 6-Bit kodierter Objektive).
Bildansichtsgrößen 9 Miniaturen, 4 Miniaturen, Vollbildanzeige sowie Vergrößerung in vier Stufen bis zur 100% Ansicht (1 Sensorpixel = 1 Displaypixel)
Aufnahmeparametermenü – Hauptmenü Durch Drücken der Set-Taste können im Aufnahmeparametermenü folgende für die Aufnahme relevanten Parameter verändert und ausgewählt werden: Benutzerprofil, Sensorempfindlichkeit, manuelle Belichtungskorrektur, Weißabgleich, Bilddatenformat, Bildauflösung. Durch Drücken der Menütaste können Einstellungen, wie z.B. Kontrast des Farbmonitors oder die Wahl des Farbraums, im Hauptmenü vorgenommen werden.
Menüsprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Chinesisch
Bildauflösungen DNG: 3916×2634 Pixel (10,31 MP); JPG: 3936×2630 Pixel (10,35 MP), 2952×1972 Pixel (5,8 MP), 1968×1315 Pixel (2,6 MP), 1312×876 Pixel (1,15 MP)
Datenformate DNG™ (Kamerahersteller-unabhängiges Digitales Negativ Format), 2 unterschiedlich stark komprimierte JPEG-Stufen
DNG™ -Dateiinformationen 16 Bit Farbauflösung, 10,2 MByte Dateigröße pro Aufnahme
Speichermedium SD- und SDHC-Karten bis 32 GByte. Liste mit zur LEICA M8 und M8.2 empfohlenen SD- und SDHC-Speicherkarten: www.leica-camera.de/photography/m_system/m8.
Weißabgleich Automatisch, 6 Voreinstellungen, manueller Weißabgleich, Farbtemperatureingabe von 2000K bis 13.100K
Farbräume AdobeRGB, sRGB, ECI RGB
Sucheranzeige (Am unteren Rand des Suchers) LED-Symbol für Blitzstatus, vierstellige Siebensegment-LED-Anzeige mit oben und unten liegenden Punkten (Anzeigenhelligkeit wird stets der Außenhelligkeit angepasst) für Anzeige der automatisch gebildeten Verschlusszeit bei Zeitautomatik, Hinweis auf die Verwendung der Messwertspeicherung, Warnung bei Belichtungskorrekturen, Warnung vor Über- bzw. Unterschreitung des Messbereichs bei Zeitautomatik und Anzeige des Ablauf längerer Verschlusszeiten als 2 sec., Speicherplatzwarnung bei voller SD-Karte
LED-Lichtwaage mit zwei dreieckigen und einer zentralen, runden LED als Hilfestellung bei manueller Belichtungseinstellung. Anzeige von: Unterbelichtung von mindestens einer Blendenstufe. Unterbelichtung von 1 / 2 Blendenstufe. Richtige Belichtung. Überbelichtung von 1 / 2 Blendenstufe. Überbelichtung von mindestens einer Blendenstufe. Dreieckige LEDs geben die zum Abgleich erforderliche Drehrichtung für den Blendenring und für das Zeit-Einstellrad an. Blinken der LED für Warnung vor Über- bzw. Unterschreitung des Messbereichs. (Im „S“ Modus: Roter Punkt zur Anzeige korrekter Belichtung, linker Pfeil als Verwacklungswarnung, rechter Pfeil als Überbelichtungswarnung).
Belichtungsmessung Stark mittenbetonte TTL-Belichtungsmessung mit voreingestellter Arbeitsblende
Messprinzip Gemessen wird das von einer weißen Lamelle in der Mitte des Metalllamellen-Schlitzverschluss reflektierte Licht
Messbereich EV 0 bis EV 20 bei 20°C Raumtemperatur, Blende 1.0 und ISO 160/23°
Messzelle Silizium-Fotodiode mit Sammellinse unten mittig im Kameraboden
Blitz-Belichtungsmessung /-steuerung mit der M-TTL Blitztechnologie
Prinzip Mittels eines extrem kurzen und unmittelbar vor der Aufnahme ausgelösten Messvorblitz wird die für die Belichtung benötigte Lichtleistung ermittelt
Anschluss M-TTL-Leitzahlsteuerung mit Messvorblitz über Zubehörschuh SCA 3502 ab (Version M4) oder mit Leica Blitz SF24D
Blitzsynchronzeit 1/250 sec. (1/180 sec.) ermöglicht kreative Offenblendenfotografie selbst bei hellem Umgebungslicht
Manuell Blitzsynchronzeiten von B (Bulb) bis 1/250 sec. (1/180 sec.)
Zeitautomatik Auto Slow Sync.: automatisierte Ausdehnung der längsten Blitzbelichtungszeit auf die Faustformel 1/Brennweite in Sekunden. (nur mit 6 Bit kodierten Objektiven). Wahl von langen Blitz-Synchronzeiten bis z.B. zu einer 1/8 sec. für ausgewogenes Blitzen bei Available Light Aufnahmen im Zeitautomatikbetrieb.
Synchronisationszeitpunkt Wahlweise auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang schaltbar (mit entsprechendem Blitzgerät wie z.B. dem LEICA SF24D bzw. mit Verwendung des SCA-3502-Adapter)
Blitz-Belichtungskorrektur ± 3 1 / 3 EV in 1/3 EV-Stufen am SCA-3501/3502-Adapter einstellbar. Am LEICA SF 24D sind ± 3 EV in 1/3 EV-Stufen, bzw. von 0 bis –3 EV in 1 EV-Stufen bei Computersteuerung einstellbar
Verschluss und Auslösung
Verschluss Mikroprozessorgesteuerter Metalllamellen-Schlitzverschluss mit vertikalem Ablauf. (Geräusch- und Erschütterungsoptimiert)
Verschlusszeiten Bei Zeitautomatik (A) stufenlos von 32 s bis 1/8000 s (1/4000 s). Bei manueller Einstellung 4s bis 1/8000s (1/4000 s) in halben Stufen. B für Langzeitaufnahmen beliebiger Dauer.
Spannen Auf minimale Geräuschentwicklung optimierter Verschlussaufzug. Elektromotorisch betrieben mit Reibrad in der ersten, hochdrehenden Getriebestufe und einer Kurvenscheibe für homogenes Drehmoment über die Dauer des Spannvorgangs. (Zeitversetztes Aufziehen nach Loslassen des Auslöseknopfs, im Menü wählbar).
Auslöser Dreistufige Aktivierung abhängig von der Eindrücktiefe: 1. Einschalten der Kameraelektronik & Aktivierung der Belichtungsmessung – 2. Messwert-Speicherung (bei Zeitautomatik) – 3. Auslösung. (Genormtes Gewinde für Drahtauslöser integriert).
Stromversorgung Lithium Ionen Akku mit einer Nennspannung von 3,7 V und einer Kapazität von 1900 mAh
Schnittstelle 5-polige, standardisierte Mini-USB Buchse für schnelle USB 2.0 Datenübertragung zum Computer an der linken Gehäuseseite
Kameragehäuse
Material Geschlossenes Ganzmetallgehäuse aus einer hochstabilen Magnesium-Legierung für den dauerhaften professionellen Einsatz gefertigt. Schwarzer Kunstlederbezug. Deckkappe und Bodendeckel sind aus massivem Messing gefräst und silbern bzw. schwarz verchromt. (Schwarz lackiert).
Stativgewinde DIN 4503 – A1/4 (1/4″) mittig im Bodendeckel
Maße (BxHxT) 138,6 mm x 80,2 mm x 36,9 mm
Gewicht ohne Akku ca. 545 Gramm

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